BerUnA

BerUnA - Beratung und Unterstützung bei der Arbeitssuche

Im Projekt BerUnA werden Arbeitssuchende in Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg durch Bewerbungs-Coaching, Beratung und Begleitung beim Übergang in Arbeit, Ausbildung und/oder qualifizierende Weiterbildung unterstützt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, die digitalen Kompetenzen der Arbeitssuchenden zu stärken.

Angebote des Projekts:

  • Berufsorientierung, Kompetenz- und Potenzialanalyse
  • individuelle Beratung und Begleitung mit dem Ziel des Übergangs in Ausbildung, Arbeit (bei Bedarf mit vorbereitendem Praktikum) oder Übergang in qualifizierende Weiterbildung bzw. Umschulung
  • spezielle (auch muttersprachliche) Beratungsangebote für Menschen aus Süd- und Osteuropa
  • Vorprüfung der Anerkennung von im Heimatland erworbenen formellen und non-formellen Abschlüssen und Schließung von Qualifikationslücken
  • Teilnehmende, die flankierend zur neuen Tätigkeit weitere Unterstützungsbedarfe haben, werden auch nach der Arbeitsaufnahme unterstützt
  • für die Multiplikator*innen aus den Einrichtungen bieten wir Fachgespräche zu aktuellen arbeitsmarktrelevanten Themen zum Erfahrungs- und Informationsaustausch

Flyer_BerUnA.pdf

Infoblatt BerUnA

Die Beratungsangebote finden sowohl vor Ort in den Beratungsbüros als auch in den Stadtteileinrichtungen statt. Wenn familienbelastende Problemlagen vorhanden sind, arbeiten wir mit anderen, spezialisierten Einrichtungen vor Ort in den Stadtteilen zusammen.

Ziele:

Finanzierung:

Kooperationspartner:

Weitere Partner in Billstedt-Horn:

Weitere Partner sind herzlich willkommen!

Fachgespräche zu Regionalen Arbeitsmarkt-Themen


Kontakt Billenetz: Bettina Rosenbusch und Snezhana Dimitrova, Tel. 040 2190 2194
bettina.rosenbusch@billenetz.de
snezhana.dimitrova@billenetz.de

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.biwaq.de

Das Projekt „BerUnA“ wird im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und durch die Freie und Hansestadt Hamburg gefördert.

 
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